... newer stories
Donnerstag, 22. September 2011
Möchtegern-Männer und die Farbe Pink XII
yvesneibelon, 02:11h
Ihre Wohnung war nicht besonders stilvoll eingerichtet, das musste er schon sagen.
Überall standen Fotos von ihr selbst, in der immer gleichen Pose in die Kamera lächelnd, herum.
Aber die Fotos an sich waren nicht einmal das Schlimmste. Es waren diese mattgoldenen Bilderrahmen, in denen sie steckten, Bilderrahmen in der Art, wie auch seine Großmutter sie hatte.
Und seine Großmutter war eine traurige, alte, einsame Frau mit fünf Katzen.
Die Bilderrahmen prophezeiten schon heute, wo die scharfe Tussi einmal landen würde, vor allem, wenn sie sich weiter mit Typen wie ihm einließ.
Auch die Spiegel waren golden berandet und an der Wand über ihrem Bett hing ein absolut kitschiges Bild, das in Rot-, Orange-, und Pinktönen gehalten war und zwei Schwäne zeigte, deren Hälse und Köpfe miteinander ein Herz bildeten.
Der Rahmen dieses Bildes aber war silbern.
„Geschmacklos und inkonsequent“, dachte Brad abfällig. Langsam fing er ehrlich an diese, ihm im Grunde völlig unbekannte, Frau zu verachten.
Aber das hielt nicht lange an.
Als sie einen Moment später nur in einen Hauch von Nichts gehüllt in das Zimmer schritt, als
ihre Nippel sich unübersehbar durch den dünnen seidenen Stoff drückten, ihr perfekt geformter Hintern zum Rhythmus der Musik hin und her schwankte, während sie immer näher zu ihm kam und ihre vollen blutroten Lippen zu einem Lächeln geschwungen waren, das nur jene Frauen beherrschen, die sich ihrer anziehenden Wirkung auf Männer trotz einer gewissen Unsicherheit im Grunde völlig bewusst sind, dachte er gar nichts mehr und schaute sie nur mit offenem Mund an, wie ein kleines Mädchen, das plötzlich unerwarteter Weise Justin Bieber gegenübersteht.
Das ganze Blut schien aus seinem Gehirn in andere Körperregionen geflossen zu sein.
Impulsiv fasste er sie an den Unterarmen und zog sie zu ihm aufs Bett.
„Jetzt geht’s los, Baby“, raunte er in ihr Ohr, als er sie schließlich auf den Rücken drehte und sich zwischen ihre Beine drängte…
Überall standen Fotos von ihr selbst, in der immer gleichen Pose in die Kamera lächelnd, herum.
Aber die Fotos an sich waren nicht einmal das Schlimmste. Es waren diese mattgoldenen Bilderrahmen, in denen sie steckten, Bilderrahmen in der Art, wie auch seine Großmutter sie hatte.
Und seine Großmutter war eine traurige, alte, einsame Frau mit fünf Katzen.
Die Bilderrahmen prophezeiten schon heute, wo die scharfe Tussi einmal landen würde, vor allem, wenn sie sich weiter mit Typen wie ihm einließ.
Auch die Spiegel waren golden berandet und an der Wand über ihrem Bett hing ein absolut kitschiges Bild, das in Rot-, Orange-, und Pinktönen gehalten war und zwei Schwäne zeigte, deren Hälse und Köpfe miteinander ein Herz bildeten.
Der Rahmen dieses Bildes aber war silbern.
„Geschmacklos und inkonsequent“, dachte Brad abfällig. Langsam fing er ehrlich an diese, ihm im Grunde völlig unbekannte, Frau zu verachten.
Aber das hielt nicht lange an.
Als sie einen Moment später nur in einen Hauch von Nichts gehüllt in das Zimmer schritt, als
ihre Nippel sich unübersehbar durch den dünnen seidenen Stoff drückten, ihr perfekt geformter Hintern zum Rhythmus der Musik hin und her schwankte, während sie immer näher zu ihm kam und ihre vollen blutroten Lippen zu einem Lächeln geschwungen waren, das nur jene Frauen beherrschen, die sich ihrer anziehenden Wirkung auf Männer trotz einer gewissen Unsicherheit im Grunde völlig bewusst sind, dachte er gar nichts mehr und schaute sie nur mit offenem Mund an, wie ein kleines Mädchen, das plötzlich unerwarteter Weise Justin Bieber gegenübersteht.
Das ganze Blut schien aus seinem Gehirn in andere Körperregionen geflossen zu sein.
Impulsiv fasste er sie an den Unterarmen und zog sie zu ihm aufs Bett.
„Jetzt geht’s los, Baby“, raunte er in ihr Ohr, als er sie schließlich auf den Rücken drehte und sich zwischen ihre Beine drängte…
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories