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Mittwoch, 2. November 2011
Möchtegern-Männer und die Farbe Pink XVIII
yvesneibelon, 23:51h
Plötzlich spürte er etwas an seiner Schulter.
Mia hatte sich bei ihm angelehnt.
„Brad,“, sagte sie mit ihrer süßen, wunderbar weiblichen Stimme, „mir ist kalt, aber ich will heute nicht allein zu Hause sein. Ich weiß, das ist komisch, aber kann ich heute vielleicht bei dir schlafen?“
Brad wusste, dass da garantiert nichts laufen würde und doch nahm er sie ganz entgegen seiner eigenen „Kein Sex, kein Schlafplatz“-Philosophie mit nach Hause.
Irgendwie hatte Mia etwas an sich, dass es ihm unmöglich machte, „Nein“ zu ihr zu sagen.
Er hatte das Gefühl für sie da zu sein und sie beschützen zu müssen.
Und die Beschützerrolle, das merkte er jetzt, war noch besser für sein Ego, als das Rumkriegen irgendeiner beliebigen Frau.
Er überließ ihr sein Bett und legte sich auf das Sofa.
Doch irgendwann in der Nacht spürte er, wie ihn jemand an seinem Ärmel zupfte.
„Brad?“ „Mmmh“, grummelte er im Halbschlaf. „Dein Bett ist groß genug für uns beide. Komm doch mit rüber.“ Und er folgte. Und sie schliefen Arm in Arm ein.
Und am nächsten Morgen wurde Brad von den sanften Strahlen der goldenen Morgensonne geweckt. Er drehte sich impulsiv auf seine linke Seite und schaute in die Augen der einen Frau, die er jemals bei sich hatte schlafen lassen, ohne, dass sie mit ihm geschlafen hatte.
Und dann schaute er auf seinen Wecker. Er kam viel zu spät zur Arbeit.
Die Idee, mitten in der Woche seine Bringschuld bei Susi zu begleichen und danach noch ewig in Parks rumzuhängen war nicht so der Burner gewesen, das erkannte er jetzt.
Er schrieb nur schnell eine Notiz für Mia, ließ sie schlafen und beeilte sich ins Büro zu kommen.
Mia hatte sich bei ihm angelehnt.
„Brad,“, sagte sie mit ihrer süßen, wunderbar weiblichen Stimme, „mir ist kalt, aber ich will heute nicht allein zu Hause sein. Ich weiß, das ist komisch, aber kann ich heute vielleicht bei dir schlafen?“
Brad wusste, dass da garantiert nichts laufen würde und doch nahm er sie ganz entgegen seiner eigenen „Kein Sex, kein Schlafplatz“-Philosophie mit nach Hause.
Irgendwie hatte Mia etwas an sich, dass es ihm unmöglich machte, „Nein“ zu ihr zu sagen.
Er hatte das Gefühl für sie da zu sein und sie beschützen zu müssen.
Und die Beschützerrolle, das merkte er jetzt, war noch besser für sein Ego, als das Rumkriegen irgendeiner beliebigen Frau.
Er überließ ihr sein Bett und legte sich auf das Sofa.
Doch irgendwann in der Nacht spürte er, wie ihn jemand an seinem Ärmel zupfte.
„Brad?“ „Mmmh“, grummelte er im Halbschlaf. „Dein Bett ist groß genug für uns beide. Komm doch mit rüber.“ Und er folgte. Und sie schliefen Arm in Arm ein.
Und am nächsten Morgen wurde Brad von den sanften Strahlen der goldenen Morgensonne geweckt. Er drehte sich impulsiv auf seine linke Seite und schaute in die Augen der einen Frau, die er jemals bei sich hatte schlafen lassen, ohne, dass sie mit ihm geschlafen hatte.
Und dann schaute er auf seinen Wecker. Er kam viel zu spät zur Arbeit.
Die Idee, mitten in der Woche seine Bringschuld bei Susi zu begleichen und danach noch ewig in Parks rumzuhängen war nicht so der Burner gewesen, das erkannte er jetzt.
Er schrieb nur schnell eine Notiz für Mia, ließ sie schlafen und beeilte sich ins Büro zu kommen.
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